Bürstenfabrik aus Ebnat-Kappel liefert Schweizer Qualität in Sachen Bürsten

Auf mehr als 100 Jahre Unternehmensgeschichte blickt die Bürstenfabrik Ebnat AG aus Ebnat in Kappel zurück. Bereits im Jahr 1914 wurde das Unternehmen gegründet und besteht mehr als 100 Jahre später immer noch. Das geht nur, wenn man sich kompromisslos zur Qualität verpflichtet und diese auch zu fairen Preisen anbietet. Genau das ist das Konzept der Bürstenfabrik aus Ebnat-Kappel: Schweizer Qualität zu bezahlbaren Preisen. Den hohen Qualitätsanspruch setzt man sowohl auf die selbst hergestellten Produkte als auch auf die zur Abrundung des Sortiments geführten Handelsprodukte.

Nachhaltige Produkte aus Holz – z.B. Holzzahnbürsten aus Kappel

Das Unternehmen hat sich auch zur Nachhaltigkeit verpflichtet, dazu gehört, dass man nicht stur auf Plastik als Trägermaterial für Bürsten setzt, sondern viele Produkte auch aus Holz anbietet. So wurde sich in den letzten Jahren wieder auf die nachhaltige Holzzahnbürste besonnen, die sich immer größerer Nachfrage in der Schweiz erfreut. Da ohnehin empfohlen wird, Zahnbürsten alle 3 Monate auszutauschen, macht eine Zahnbürste aus einem nachwachsenden Rohstoff wie Holz auch durchaus Sinn. Für die CO2-Bilanz ist Holz auf jeden Fall das bessere Material als ein Kunststoff. Neben den Holzzahnbürsten stellt die Ebnat natürlich auch andere Bürsten aus Holz her, z.B. aus Schweizer FSC Buchenholz und stellt damit seine Verantwortung für die Natur unter Beweis.

Schweizer FSC Holz ist die Grundlage für viele Produkte der Bürstenfabrik

 

Natürlich muss nicht jede Bürste aus Holz sein, sondern es gibt bei der Ebnat auch Bürsten aus Kunststoffen auf Mineralölbasis. Mit Herstellung aus recyceltem Kunststoff kann man auch hier nachhaltig produzieren.

Was bietet die Bürstenfabrik aus Ebnat Kappel alles an?

Die Bandbreite der angebotenen Produkte aus Ebnat Kappel ist groß. Angeboten werden unter anderem:

  • Besen und Bürsten
  • Tücher und Schwämme
  • Behälter und Boxen
  • Produkte zur Textilpflege und -aufbewahrung, z.B. Wäschenetze, Schuhregale und Kleiderhüllen
  • Produkte zur Raumpflege, z.B. Parkettmopps, Fensterabstreifer, Staubwedel, Teppichklopfer
  • Malerbedarf
  • Produkte zum Ordnen und Versorgen

Hohe Qualität führt zu Private Label Aufträgen im Bürstenbereich

Weil die hohe Qualität der Produkte der Produkte aus Kappel bekannt ist, werden die Produkte nicht nur unter eigenem Label vermarktet, sondern zahlreiche andere Firmen lassen bei der Bürstenfabrik Ebnat Waren produzieren und vermarkten diese unter eigenem Label. Dazu werden die Produkte nach Kundenwünschen hergestellt und verpackt – im von Kunden gewünschten Design. Diese Private-Label-Linie stellt einen wichtigen Absatzkanal dar, wobei Berater von der Produktidee bis zum verpackten Produkt gerne mit Knowhow und Erfahrung zur Seite stehen, damit das Produkt nicht nur erfolgreich hergestellt, sondern auch gut vermarktet werden kann.

Erfolgreiche Kooperationen mit Behindertenwerkstätten

Die Bürstenfabrik setzt nicht nur erfolgreich auf Nachhaltigkeit und Schweizer FSC Hölzer bei der Herstellung, sondern arbeitet seit Jahren auch erfolgreich mit verschiedenen Behindertenwerkstätten zusammen, die verschiedene Produktionsschritte wahrnehmen. Swiss Made Produkte mit sozialer Verantwortung werden so in das breite Produktportfolio integriert, wo immer das machbar ist. Im eigenen Haus können die meisten Produktionsschritte abgebildet werden, was z.B. das Holzzuschneiden und Kunststoffspritzen anbelangt. Nur zur Abrundung des Sortiments werden auch einige Handelsprodukte geführt.

Ebnat lässt sich bei ihrem Handeln und Denken von dem Grundgedanken des Erhalts einer intakten Umwelt leiten

 

Umweltbewusstsein als zentrale Grundlage des Handelns

Umweltbewusstsein ist für das Unternehmen nicht nur ein Marketing-Deckmäntelchen, sondern wird von morgens bis abends auch tatsächlich gelebt: Jedes Produkt wird an der Verwendung erneuerbarer Ressourcen gemessen und auf Teilnahme an einer Kreislaufwirtschaft bewertet. Bei allen Entscheidungen spielen sowohl ökologische wie auch sozial-gesellschaftliche Kriterien eine Rolle. Das schließt einen verantwortungsvollen Umgang mit Strom und Wasser natürlich ein. So konnte man den Wasserverbrauch in den letzten Jahren um 20% senken. Beständig ist man auf der Suche, wie man das Handeln noch optimieren kann, um Produkte noch nachhaltiger zu machen.